Outsourcing, Offshoring und Outstaffing – Wie es sich nutzen lässt
Durch die Globalisierung wird die Welt gefühlt immer kleiner. Viele Unternehmer nutzen schon heute die Vorteile der IT, um Mitarbeiter in anderen Ländern einzustellen. Viele Menschen kennen dafür die Begriffe Outsourcing, Offshoring oder Software Nearshoring. Doch was ist dabei eigentlich der Unterschied?
Wir erklären in diesem Artikel, wie Unternehmen die Verlagerung von Arbeitsplätzen in das Ausland für sich nutzen können und was es dabei zu beachten gibt. Wir stellen den Unterschied zwischen Outsourcing und Offshoring klar, beschrieben die Motivation der Arbeitgeber und ob sich die Nutzung einer Agentur lohnt.
Offshoring ist eine Art von Outsourcing, bei der das beauftragte Unternehmen in weit entfernten Ländern sitzt und dort Mitarbeiter beschäftigt. Für Outsourcing Deutschland wäre ein typisches Offshore Land Indien. Je nach Branche sind auch Pakistan, China, die Philippinen, Taiwan oder Länder in Afrika interessant. Die größten Outsourcing Vorteile von Offshore Lokationen sind die wesentlich niedrigeren Personal- und Infrastrukturkosten sowie die Nutzung von Zeitunterschieden, womit Aufgaben rund um die Uhr bearbeitet werden können.
Allerdings können die Nachteile Outsourcing unrentabel machen. So müssen die Prozesse erst angepasst werden und auch die neue Art der Aufgabenverteilung benötigt eine gewisse Zeit der Einarbeitung, bis alle Vorgänge ordnungsgemäß implementiert wurden. Sollte der IT-Anbieter keine Erfahrung besitzen, so kann dies zu Schwierigkeiten bei der Kommunikation führen und Aufgaben werden nicht zufriedenstellend umgesetzt. Gerade Firmen, die mit Outsourcing Unternehmen aus fernen Ländern zusammenarbeiten berichten von solchen Problemen, weshalb andere Lösungen wie Nearshoring sinnvoll sind.
Outsourcing und Offshoring
Viele Firmen möchten heutzutage Kosten einsparen und nutzen dabei neue Technologien und arbeiten mit externen Dienstleistern zusammen. Dabei werden Aufgaben entweder an interne Abteilungen übergeben, externe Firmen im Inland oder fremde dedizierte Teams im Ausland übergeben. Dabei gibt es oft ein Durcheinander der Begriffe Outsourcing und Offshoring.
Die Outsourcing Offshoring Definition beschreibt die Verlagerung von Arbeitsplätzen, die für die Unternehmen verschiedene Vorteile bietet. Zum einen können die Kosten für bestimmte Aufgaben gesenkt werden. Durch eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich lassen sich Prozesse optimieren, Einkaufspreise niedrig halten und Mitarbeiter können effizienter arbeiten. Somit können externe Dienstleister oft günstigere Preise bieten, als wenn die Aufgaben von internen Mitarbeitern erledigt werden.
Ein weiterer Vorteil ist die hohe Flexibilität. Unternehmen können Aufgaben jederzeit im Auftrag erledigen lassen ohne die notwendigen Ressourcen ständig vorzuhalten. Sobald ein Projekt abgeschlossen ist fällt kein weiterer Verwaltungsaufwand mehr an. So lassen sich Prozesse besser steuern und kontrollieren.
Durch Offshoring Outsourcing können kleine Unternehmen außerdem von großen und optimierten Systemen profitieren, die sich bei kleinen Projekten nicht integrieren lassen. So lassen sich durch die Verlagerung von Aufgaben immer die neusten Technologien nutzen, die sonst nicht in das Arbeitsumfeld integriert werden können. Gerade im IT-Bereich bieten sich diese Modelle an. Doch was ist der Offshoring Outsourcing Unterschied?
Offshoring Outsourcing
Der Begriff Outsourcing stammt aus dem Englischen und unterteilt sich in zwei Teile „out“ und „source“. Laut Definition wird also eine Leistung von einer externen Quelle bezogen. Dabei müssen die Aufgaben nicht zwingend an ausländische Fachkräfte übergeben werden, denn Outsourcing ist auch im Inland möglich.
Meist werden Aufgaben abgegeben, die zuvor von eigenen Mitarbeitern durchgeführt wurden. Dabei werden sich die oben genannten Vorteile erhofft. Beim Outsourcing kommt es auf eine genaue Planung, genaue Aufgabenbeschreibung und eine gute Zusammenarbeit mit den externen Agenturen an. Eine Gefahr bleibt jedoch trotz Vorsichtsmaßnahmen bestehen: Auch das Know-How wird in das andere Unternehmen verlagert. Dabei kann es zu Abhängigkeiten beim Lieferanten kommen.
Outsourcing ist also die Verlagerung von konkreten Aufgaben an Spezialisten, damit diese effizienter, günstiger und schneller erledigt werden. Es wird die organisatorische Verlagerung der Aufgaben ermöglicht. Dabei bleibt der physische Ort des Unternehmens gleich.
Der Offshoring Outsourcing Unterschied ist, dass Offshoring hingegen die geografische Verlagerung von Aufgaben, Projekten und Mitarbeitern beschreibt. Wer allerdings die Vorteile von Offshoring nutzt, wird dabei auch Methoden des Outsourcings verwenden. Die Gefahren liegen dabei im Bereich einer nicht funktionierenden Kommunikation, der Logistik und der kulturellen Unterschiede. Je nach Branche kann auch die Zeitverschiebung zu Problemen führen. Aus diesen Gründen setzen moderne Unternehmen mittlerweile auf Nearshoring Polen, Ukraine, Serbien, Rumänien und die Verlagerung in das nahe Ausland.
Es gibt also einen Unterschied zwischen Outsourcing und Offshoring, welchen die Offshoring Outsourcing Beispiele aufgezeigt haben.
Unterschied zwischen Outsourcing und Offshoring
Damit der Offshoring Outsourcing Unterschied klar wird, gibt es hier einige Offshoring Outsourcing Beispiele.
Als Outsourcing Offshoring Beispiel nehmen wir eine Firma, die ein Softwareprodukt erstellen möchte. Da die interne Bearbeitung zu teuer ist, könnte ein externer Dienstleister im gleichen Land beauftragt werden. Das Ergebnis, die Berichtszeitpunkte und die Zahlungen werden definiert und der Vertrag wird von beiden Partnern unterschrieben. Nach der vereinbarten Zeit wird das fertige Produkt an den Auftraggeber übergeben. Mit der Zahlung ist das Projekt abgeschlossen. Outsourcing ist also perfekt für kurzfristige Projekte geeignet.
Alternativ kann auch eine eigene Betriebsstätte im Ausland gegründet werden. Nach der Anmietung eines Büros, der Einstellung von Mitarbeitern und der Einhaltung von Gesetzen kann die Arbeit beginnen. Nach Beendigung des Projekts kann die Betriebsstätte wieder geschlossen werden. Diese Vorgehensweise eignet sich für langfristige Arbeiten und große Projekte.
Offshore Development Center (ODC)
In einem Offshore Softwareentwicklung Center arbeiten Programmierer Ihres Unternehmens in einer eigenen Abteilung. Diese können dabei überall auf der Welt ansässig sein: Wählen Sie einfach das Land, mit dem Sie gern kooperieren würden.
Ein Offshore Software Development Center umfasst jede Art von Spezialisten, die für das Software-Projekt benötigt werden:
- Programmierer;
- Tester;
- Designer;
- UX/UI Spezialisten;
- Projektmanager;
- Texter.
Die ausländische “Abteilung” übernimmt auch Aufgaben wie Steuern, Buchhaltung, Personalmanagement und alle weiteren Probleme, die in Ihrem Arbeitsprozess auftreten können. In Folge muss die Zentrale weniger Aufgaben übernehmen.
Dedizierte Offshore Software Center arbeiten nach zwei Modellen:
- Modell Dienstleister. Dieses Modell eignet sich für kleine Unternehmen. Das ODC stellt ein komplettes Team zusammen, dass den Anforderungen und Zieles des Projekts entspricht. Das Team deckt viele Aufgaben ab: Erweiterung und Aktualisierung der alten Software, Support, Erstellung von neuem Code, Erweiterung auf neue Plattformen und viele mehr.
- Modell Kunde. Diese Variante eignet sich für große Unternehmen, die in einem bestimmten Wissensgebiet arbeiten. Dieses Modell erfordert, dass viele Aufgaben, das Management, das Design und die Analyse vom Kunden ausgeführt werden. Das Development Center Offshore stellt die Spezialisten bereit, die der Kunde benötigt.
Gründe für ein Offshore Software Development Center
Ein Offshore Software Development Center ist oftmals eine sinnvolle Option. Vor allem dann, wenn keine Programmierer auf dem lokalen Heimatmarkt verfügbar sind. In Mitteleuropa kämpfen viele Unternehmen mit dem Fachkräftemangel und können offene Positionen in der IT nicht besetzen. Ein Nearshore-Entwicklunsgzentrum kann genau die Entwickler mit den passenden Skills zur Verfügung stellen, die Sie für Ihr Projekt benötigen. IT Staff Augmentation sorgt für eine flexible Bereitstellung der notwendigen personellen Ressourcen. Unternehmen übernehmen zusätzlich die volle Kontrolle, von der Auswahl des Teams, über die Aufgabenverteilung bis zum Controlling.
Gleichzeitig sorgt ein Offshore Software Center dafür, dass Geldmittel effektiv eingesetzt werden. Die Suche nach Entwicklern ist langwierig und die Einarbeitung nimmt viel Zeit in Anspruch. Mit einem ODC entfallen alle Schritte, die sonst bei neuen Mitarbeitern nötig sind. Damit startet nicht nur das Projekt früher, die Zeit für die Suche kann in das Kerngeschäftsfeld investiert werden. Zusätzlich dazu können Unternehmen günstige Länder für ihre remote Teams auswählen. Dadurch werden die Kosten für Personal und Büroausstattung sowie Energie weiter gesenkt.
Oft haben große Unternehmen Schwierigkeiten mit der Erschließung neuer, noch unerforschter Märkte. Ein professioneller Anbieter auf im Zielland stellt die Expertise bereit, um Kultur und die Wirtschaft besser kennenzulernen. Mit den richtigen Experten vor Ort können Produkte und Dienstleistungen besser an den Zielmarkt angepasst werden.
Ein Offshore Software Center sorgt bei Projekten dafür, dass Prozesse immer zuverlässig ablaufen. Der Dienstleister weiß kennt viele Fallstricke und vermeidet fahrlässige Fehler. Mit der Erfahrung können Projekte und Aufgaben stets abgeschlossen werden, ohne das Risiko eines vorzeitigen Abbruchs. Probleme werden frühzeitig erkannt und von erfahrenen Experten gelöst.
Vorteile eines ODC Teams für Ihr Business
Das ODC – Offshore Development Center ist eine überaus kosteneffektive Entscheidung, die Unternehmen bei der Fertigstellung von großen Projekten innerhalb kürzester Zeit hilft. Die wesentlichen Vorteile von einem Offshore Software Development Center sind:
- Erstellung einer rechtlichen Organisation im Ausland. Ein großes Unternehmen erhält dadurch die Möglichkeit, auf dem ausländischen Zielmarkt präsent zu sein.
- Kostensenkung. Ein Development Center Offshore können in IT-Unternehmen nicht überschätzt werden. Es befindet sich normalerweise in Ländern mit niedrigeren Entwicklungs- und Bürokosten.
- Ein breit aufgestelltes Team mit Experten einstellen. Sie können ein separates Büro mit jeder beliebigen Anzahl von Spezialisten eröffnen, je nach Anforderung des Unternehmens.
- Sicherheit. Für Ihr Team ist ein separates Büro eine gute Möglichkeit, Informationen über das Projekt geheim zu halten.
Spezifische Anforderungen an das Offshore Software Center und Tipps für erfolgreiche Arbeit
Wenn Sie noch nie ein Projekt mit einem dediziertes Offshore-Entwicklungszentrum gestartet haben, erhalten Sie hier eine Liste mit Tipps für ein erfolgreiches Arbeitsmanagement:
- Wählen Sie die richtige Firma, die Ihr ODC betreibt.
- Sehen Sie sich die Referenzen und Erfolgsbilanz an.
- Bauen Sie eine neue Organisationsstruktur auf, die Ihr remote Team einschließt, delegieren Sie Rollen und Aufgaben.
- Organisieren Sie Forschungs- und Entwicklungsprozesse: F&E im ODC Center ist unersetzbar.
- Erstellen Sie für jeden benötigten Experten eine Jobbeschreibung, achten Sie auch auf die Softskills.
- Die Anforderungen von Entwicklungs Zentrum Offshore sollten Sicherheitsmerkmale enthalten: Entscheiden Sie, wer welche Zugriffsrechte in dem Projekt erhält.
- Beginnen Sie mit dem Management: Bestimmen Sie die Methodik, Schemas und das Berichtswesen.
- Bestimmten Sie die Prozessüberwachung und Dienstleistungen (wie Asana oder Jira)
- Verteilen Sie Verantwortungsbereiche, falls Sie mehrere Teams haben.
Obwohl die Gründung eines ODCs eine beliebte und effektive Wahl für Ihr Business ist, gibt es zwei zu berücksichtigende Nachteile:
- Der Preis. Obwohl es immer noch günstiger als ein inhouse Team ist, sind die Kosten eines Offshore Development Centers höher als für traditionelles Outsourcing. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Unternehmen vor der Einstellung.
- Langfristige Bindung. Die langfristige Zusammenarbeit mit einem remote Team ist ein durchaus komplizierter Prozess. Zur Lösung dieses Problems sollten Sie alle Eier in einen Korb legen, neue Technologien in bereits existierenden Projekten nutzen und das beste Effizienzmanagement anwenden.
Wie können die Kosten für ein Offshore Software Development Center ermittelt werden
Die Kosten beim Aufbau eines Offshore Development Centers sind schwierig abzuschätzen: Der Preis hängt von den benötigten Spezialisten, deren Qualifikationen und der Anzahl ab. Für ein besseres Bild der Kosten sollten Sie bestimmen, welche Spezialisten Sie benötigen und wie viele davon. Die Kosten für ein Entwicklungs Zentrum Offshore schließen die Ausgaben für die Büroverwaltung ein – fügen Sie diese der Liste hinzu.
Wir haben die durchschnittlichen Jahresgehälter für Offshore Software Center in verschiedenen Ländern verglichen. Damit bekommen Sie eine Vorstellung über die Kosten für diese Art von Arbeit:
Deutschland | Schweiz | Ukraine | |
IT Business Analyst | €50,000 | €92,500 | €22,000 |
Projectmanager | €63,500 | €104,000 | €24,000 |
Senior Web Entwickler | €56,000 | €92,700 | €54,000 |
Grafikdesigner | €32,000 | €60,000 | €20,000 |
Wenn Sie die Kosten für ein ODC Team optimieren möchten, sollten Sie ein Zielland mit den niedrigsten Kosten wählen. Das gelingt beispielsweise mit einem Offshore Software Development Center in der Ukraine.
Outsourcing Modelle
Outsourcing ist ein weit gefasster Oberbegriff für verschiedene Varianten. Dabei wird zwischen folgenden Outsourcing Optionen unterschieden:
Application Service Providing
Diese Form des Outsourcings beschreibt die Möglichkeit, ausschließlich Software von einem externen Unternehmen betreiben zu lassen. Dabei können Kunden eine bestimmte Software verwenden ohne, dass diese auf eigenen Computern installiert werden muss. Die Anwendungen werden auf externen Servern in Datenzentren betrieben. Damit entfallen die Installation, Wartung und Datensicherung.
Business Process Outsourcing
Bei dieser Art Outsourcing werden einzelne Geschäftsprozesse an externe Firmen ausgelagert. Dies betrifft üblicherweise das Finanzwesen, Personalwesen, Recruiting, Logistik oder die IT.
Managed Services
Managed Services sind vor allem im IT-Bereich weit verbreitet. Hierbei übernimmt der Anbieter alle informationstechnischen Systeme und sorgt für die kommunikative Anbindung.
Outtasking
Outtasking beschreibt Outsourcing in der Form, dass einzelne und klar abgegrenzte Aufgaben an externe Anbieter abgegeben werden. Das kann kleine Aufgaben wie der Druck von bestimmten Objekten und die Digitalisierung von Dokumenten oder größere Aufgaben wie Webdesign oder die Softwareentwicklung umfassen.
Diese Punkte sollten Sie beachten, um Nachteile im Outsourcing zu vermeiden
Das Outsourcing von einzelnen Unternehmensbereichen führt immer wieder zum Scheitern der eigentlichen Aufgabe. Dabei sind weder Outsourcing Unternehmen noch der Vorgang an sich falsch, es sind typische Fehler, die vermieden werden sollten. Bei der eigenen Strategie sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Falscher Outsourcing Partner: Die Leistungen des Outsourcing Unternehmens sollten mit den eigenen Anforderungen übereinstimmen. Nur so sind zufriedenstellende Ergebnisse möglich.
- Unklare Absprachen: Intern sollte genau geklärt werden, welche Bereiche und Aufgaben ausgelagert werden. Ebenfalls ist die Kontrolle der Absprachen wichtig. Die eigenen Erwartungen sollten dem Outsourcing Anbieter deutlich mitgeteilt werden.
- Klare Verträge: Die Absprachen zwischen beiden Partnern sollten klar und deutlich in den Verträgen festgehalten werden. Ein erfahrener Anbieter besitzt meist rechtlich sichere Vertragsdokumente.
Unternehmen, die Outsourcing Deutschland in Betracht ziehen sollten sich für die Planung der Strategie auch vom Outsourcing Partner beraten lassen. Kompetente und erfahrene Firmen können mit Beispielprojekten und einem großen Leistungsspektrum gezielte Beratungen durchführen. Auch die Bewertungen ehemaliger oder anderer Kunden können bei der Auswahl der richtigen Strategie hilfreich sein. So können die Outsourcing Vorteile vollständig genutzt werden.
Bereiche für Outsourcing
Theoretisch können externe Firmen für Aufgaben aller Bereiche eines Unternehmens beauftragt werden. Dabei lassen sich einzelne Aufgaben, Abteilungen, Prozesse oder sogar Kernkompetenzen abgeben.
Besonders beliebt ist Outsourcing für folgende Bereiche:
- Logistik: Die Bearbeitung von Briefen, Warensendungen oder der Belieferung einzelner Standorte wird oft von Dienstleistern übernommen. Eine eigen Logistik lohnt sich erst, wenn regelmäßig ganze LKW beladen werden müssen oder der Transport zeitkritisch ist.
- IT: Jedes große Unternehmen greift auf die Leistungen von IT-Anbietern zurück. Das umfasst sowohl die Bereitstellung der Endgeräte und Infrastruktur als auch die Entwicklung von Konzepten oder Software. Häufig wird auch der Betrieb von Callcentern für den technischen Support von externen Auftragnehmern durchgeführt. Dabei können die Fachkräfte interne Abteilungen unterstützen oder den gesamten Support für Kunden übernehmen. Manche Callcenter arbeiten dabei für einen einzigen Auftraggeber, andere für viele kleinere Firmen.
- Marketing: Marketing ist einer der entscheidenden Aspekte für Erfolg und sollte daher von Experten übernommen werden. Marketing umfasst dabei die Erstellung der Marke, die Werbung als auch die Erhebung von Kundenfeedback.
- Personal / Recruiting: Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind der wichtigste Bestandteil für erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen. Deshalb sollten für die Personalsuche genügend Ressourcen zur Verfügung stehen. Damit sich Unternehmen auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können, wird das Recruiting meist durch externe Firmen durchgeführt.
- Finanzwesen: Rechnungen schreiben, Ausgaben dokumentieren und Steuern abführen sind für die meisten Unternehmen unliebsame Aufgaben, bei denen oft Fehler entstehen. Deshalb lohnt es sich hier besonders, Experten zu beauftragen. Damit werden Fehler vermeiden und durch geschickte Auslegung der Gesetze können Kosten eingespart werden.
Bei den spezifischen Dienstleistungen sind die folgenden am beliebtesten:
- Dedizierte Teams: Dabei können IT-Projekte vollständig von einem externen Team durchgeführt werden, inklusive dem Projektmanagement.
- Teamerweiterung: Besteht bereits ein Team, können einzelne IT-Spezialisten für bestimmte Teilbereiche und Projekte hinzugezogen werden.
- Softwareentwicklung: Hier werden Apps, Anwendungen oder Web-Projekte umgesetzt.
- IT-Consulting: Das beschreibt grundsätzlich die Lösung eines Problems beim Kunden und wird oft als Beratung verwendet.
- Design: Ähnlich wie beim IT-Consulting werden hier die Grundlagen für eine funktionierende Infrastruktur geschaffen, zusätzlich wird auch der Aufbau begleitet.
Die Gründe für Outsourcing sind bei Unternehmen verschieden, schließen jedoch meist ähnliche Gründe ein. So ist der Fachkräftemangel ein wichtiger Aspekt, denn mit Outsourcing können Experten mit einem speziellen Fachgebiet an Projekten arbeiten. Außerdem lassen sich zusätzliche Mitarbeiter finden. Gleichzeitig führt Outsourcing meist zu einer Kostenreduktion, so können Unternehmen ihre Ausgaben verringern. Dabei steigt oftmals die Arbeitsqualität, da Prozesse optimiert werden können.
Welche Unternehmen nutzen Outsourcing?
Die meisten großen Konzerne und Unternehmen nutzen Outsourcing Vorteile, vor allem um flexibel agieren zu können und um die eigenen Ausgaben zu reduzieren.
Der Dax-Konzern Siemens lagert viele Aufgaben und Geschäftsbereiche an externe Unternehmen aus. Die neuen Strukturen sollen Kosten einsparen und es ermöglichen, sich auf das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren. Viele Arbeiten werden von Subunternehmern durchgeführt.
Laut einer Studie beauftragen Banken vor allem externe IT-Anbieter. Die Deutsche Bank möchte ihre IT-Infrastruktur vom Technologiekonzern HP für mehrere Milliarden Euro sanieren lassen.
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Auch die Deutsche Bahn lässt ihre digitale Infrastruktur (Smart ICT) von externen Unternehmen realisieren und betreiben. Dazu können Unternehmen in der gesamten EU an der Ausschreibung teilnehmen.
Der Automobilhersteller BMW beauftragt externe Outsourcing Unternehmen für den Betrieb ihrer IT-Infrastruktur. Dies soll vor allem der Kosteneinsparung und Leistungserweiterung dienen.
Der große Versicherungskonzern Allianz lagert große Teile seiner Steuerabteilung aus. Das komplexe Thema soll zukünftig von Experten bearbeitet werden. Dies soll hauptsächlich Haftungsrisiken ausschließen und zu einer Verbesserung der Compliance-Regelungen führen.
Doch nicht nur große Unternehmen und Konzerne können von den Outsourcing Vorteilen profitieren, auch für kleine und mittelständige Firmen sind Lösungen vorhanden. So können gerade im IT-Bereich einzelne Mitarbeiter oder ganze Teams gemietet werden. Mit Outtasking können IT-Projekte flexibel, schnell und kostengünstig umgesetzt werden.
Outsourcing oder Offshoring, was soll ich als Unternehmer wählen?
Outsourcing und Offshoring bieten Unternehmen verschiedene Vorteile. Es können Kosten eingespart werden, die Kernkompetenzen werden gestärkt, die Qualität der Arbeitsergebnisse steigt und die Flexibilität wird erhöht.
Reines Outsourcing eignet sich vor allem, wenn die Projekte nur kurzfristig oder in verschiedenen Zeiträumen stattfinden, demnach also nicht dauerhaft benötigt werden. So können externe Dienstleister flexibel beauftragt werden.
Ganze Abteilungen per Offshoring in ein anderes Land verlegen lohnt sich ausschließlich bei langen Projekten oder wenn ganze Produktionszweige ausgelagert werden. Da dieses Modell nicht sehr flexibel ist, eignet es sich vor allem für große Firmen. Der Outsourcing Offshoring Unterschied ist auch hier wieder erkennbar.
Offshoring vs Outsourcing, gibt es einen Mittelweg?
Die Beste Variante ist eine Kombination aus beidem. So können externe Dienstleister im Ausland gesucht und beauftragt werden. Damit wird ein Team aus externen Mitarbeitern in einem Land mit niedrigen Löhnen angeheuert. Gerade durch die geschickte Nutzung von modernen IT-Systemen können selbst Teams von mehreren Standorten aus zusammenarbeiten ohne dass es zu Einschränkungen kommt. Dieses Modell wird auch Outstaffing genannt.
In diesen Fällen ist Outsourcing geeignet und hier besser nicht
IT-Outsourcing ist für viele Fälle geeignet, doch es gibt auch Situationen, in den die beteiligten Unternehmen besser auf andere Lösungen setzen sollten. Software outsourcing lohnt sich, wenn:
- Alle beteiligten Partner grundsätzlich eine Win-win-Situation bevorzugen, getreu dem Motto: “Was können wir zusammen erreichen?”
- Die Ziele des Kunden Unternehmens innerhalb des Business Case erreicht werden können.
- Der Dienstleister muss wirtschaftlich arbeiten können, das heißt vor allem müssen die Kosten gedeckt sein und ein Gewinn möglich.
- Beide Partner müssen ihre Anforderungen von Beginn an klar formulieren (dürfen), ihre Möglichkeiten kennen und den Business Case transparent darstellen. Nur Offenheit und Transparenz führen zu einer guten Zusammenarbeit.
- Beide Partner sollten die Karten offen auf den Tisch legen und alle Vorgänge und Prozesse stets kommunizieren.
- Der Anspruch muss sein, dass eine Zusammenarbeit nur dann erfolgt, wenn es für beide Seiten passt. Sollte es nicht klappen oder eine Partei keine Vorteile sieht, sollte die Geschäftsbeziehung nicht zustande kommen.
Erfolgreiche Unternehmen arbeiten grundsätzlich nach diesem Schema, hier trotzdem noch einmal die Fälle, in denen Outsourcing nicht geeignet ist:
- Sollte ein Partner nur die Vorteile für sich herausziehen wollen, ist dies keine Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
- Wenn ein Partner den Verdacht hat, dass die andere Seite nur Voreile für sich herausziehen möchte.
- Ist der wirtschaftliche Einsatz für den Dienstleister nicht gegeben, kann eine Zusammenarbeit langfristig nicht funktionieren.
- Wenn eine der beiden Partner nicht transparent über die Anforderungen, Bedürfnisse und Ziele spricht, dann sollte Outsourcing nicht durchgeführt werden.
- Wenn anfangs zwar eine Transparenz gegeben ist, diese aber während des Projekts nicht gewahrt wird, dann kommt es oft zu Streit zwischen den Partnern.
- Sollte einer der Partner nicht “Nein” sagen könne, obwohl die Bedingungen nicht passen, ist das schädlich für die Zusammenarbeit.
Die Zusammenarbeit sollte also für alle beteiligten Partner passen. Hier deshalb noch einmal alle IT-Outsourcing Vorteile.
- Kostenersparnis: Für viele Entscheider sind niedrigere Kosten der zentrale Aspekt für Outsourcing. Damit liegen sie auch richtig, denn die IT Outsourcing Kosten betragen oft weniger als 50 %. Dies ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Doch die Kosten sind nicht der einzige Treiber für Outsourcing.
- Flexibilität: Mit einem Dienstleister für IT bleiben Unternehmen stets auf dem aktuellen Stand. Durch die Spezialisierung haben die Outsourcing-Provider nicht nur das entsprechende Expertenwissen, sondern in der Regel auch die modernste Infrastruktur und Technologie. Sollte sich zudem der Business Case ändern, lassen sich die Dienstleistungen anpassen oder sogar der Dienstleister wechseln.
- Vereinfachung der Organisation: Unternehmen, die IT-Outsourcing nutzen müssen, sich nicht mehr um das Personal, die Räumlichkeiten oder die Büroausstattung kümmern. All dies wird vom Dienstleister übernommen. Somit entfällt nicht nur der administrative Aufwand, sondern auch die gesamte Beschaffung und die Buchhaltung in diesem Bereich.
- Risikominimierung: Dadurch, dass kritische IT-Infrastruktur oder Software an externe Partner ausgelagert werden, geht auch die Verantwortung an das externe Unternehmen über. Meist sind diese so gut aufgestellt, dass es zu keinerlei Ausfällen kommt. Falls doch, so liegt die Haftung beim Provider.
- Automatisierung: Die Zusammenarbeit mit einem Partner ermöglicht es, wichtige Prozesse, die Verwaltung von Software und Lizenzen oder aber die Beschaffung zu automatisieren.
- Skalierung: Für wachsende Unternehmen ist es oftmals nicht möglich, alle Bereiche gleichmäßig zu erweitern. Mit einem IT-Provider lässt sich diese wichtige Grundlage stets an die aktuellen Bedingungen anpassen. Oft können damit sogar jahreszeitabhängige Schwankungen abgebildet werden.
Wie üblich, hat IT-Outsourcing natürlich auch einige Nachteile:
- Abhängigkeit: Wird die gesamte IT an einen externen Dienstleister übergeben, ergibt sich automatisch eine Abhängigkeit. Der Wechsel zu anderen Firmen, beispielsweise bei Preisanpassungen, ist nicht immer leicht möglich. Hier sollte von Anfang an darauf geachtet werden, dass der IT-Provider am gegenseitigen Erfolg interessiert ist und offen für Neues.
- Datenschutz: Logischerweise müssen Informationen, teils auch Kundendaten, an das beauftragte Unternehmen weitergegeben werden. Ist dieser in Europa ansässig oder in einem Land, dass die Datenschutzrichtlinien der EU umsetzt, ist dies in der Regel unproblematisch. Bei Offshore-Lokationen sollte hier genau hingeschaut werden.
- Betriebsklima: Kommen externe Mitarbeiter in ein Team, kann dies schnell zu Spannungen führen. Ein gutes Onboarding und Integration in das Team ist überaus wichtig.
- Wissensverlust: Mit dem Outsourcing wird auch das Know-how in diesem Bereich an das externe Unternehmen abgegeben. Im IT-Bereich ist dies oftmals sowieso der Fall, jedoch sollte bei einem Anbieterwechsel darauf geachtet werden, dass die Migration reibungslos verläuft.
- Kommunikation: Sollten die externen Mitarbeiter nicht im gleichen Haus sitzen, ist die Kommunikation nicht immer unproblematisch möglich. Firmen sollten auf moderne Möglichkeiten achten wie Videotelefonie oder andere moderne Kollaborationstools wie Slack oder Teams.
Mit diesen Kriterien der Outsourcing IT Vorteile Nachteile haben Firmen eine gute Übersicht und können entscheiden, ob sich ein Outsourcing Partner für sie lohnt. Besonders erwähnenswert sind allerdings die Möglichkeiten für Start-ups.
Was kosten IT-Mitarbeiter?
Die Kosten für IT-Mitarbeiter unterscheiden sich je nach Erfahrungsstand, Ausbildung, zusätzlichen Weiterbildungen und natürlich dem Standort der Einstellung.
Ein Junior Softwareentwickler erhält in der Schweiz ein Durchschnittsgehalt von knapp 77.342 CHF im Jahr, das sind 6.167 € monatlich. Ein mittlerer Entwickler kann mit bis zu 90.241 CHF im Jahr, also 7.196 € rechnen. Stellen Unternehmen Senior Anwendungsentwickler ein, so erhalten diese ein Gehalt von jährlich 108.747 CHF, das sind 8.672 €.
In Deutschland kosten Junior Softwareentwickler rund 3.283 € monatlich. Ein mittlerer Developer wird von Unternehmen zu einem Gehalt von 3.862 € eingestellt, bei einem Senior Entwickler sind es dagegen 5.183 €.
In Österreich liegt das Gehaltsniveau etwas niedriger, daher erhält ein Junior-Entwickler rund 3.050 € monatlich. Mit mittlerem Erfahrungsstand sind es dann schon 3.941 € und Senior Anwendungsentwickler erhalten rund 5.125 € im Monat.
In der Ukraine liegt ein deutlich niedrigeres Lohnniveau vor. Deshalb verdienen Junior Softwareentwickler hier rund 2.300€. Ein mittlerer Entwickler kann mit bis zu 3.500 € monatlich. . Bei einem mittleren Entwickler sind es knapp, ein Senior Developer erhält 5.000€* im Monat.
*Die ukrainischen Gehälter basieren auf Untersuchungen des Rekrutierungsteams von Mobilunity zu den lokalen Arbeitsmärkten. Alle Gehälter sind netto und enthalten keine Servicegebühr (bei Einstellung in einem speziellen Teammodell). Die Gehälter werden zu Vergleichszwecken angegeben und sind möglicherweise nicht ganz korrekt. Kontaktieren Sie uns, um die genauen Kosten für die Einstellung eines Entwicklers zu erfahren, der den erforderlichen Parametern entspricht.
Onshoring, Offshoring, Nearshoring – Was eignet sich?
Viele Führungskräfte denken beim Thema IT-Outsourcing schnell an große Konzerne oder aber an weit entfernte Länder wie Indien oder Pakistan. Doch es gibt verschiedene Wege, Dienstleistungen an externe Partner auszulagern und tatsächlich einen Unterschied Offshoring Outsourcing.
Onshoring beschriebt das Auslagern von Arbeiten an inländische Dienstleister. Viele Unternehmen wählen ihren IT-Dienstleister entsprechend der eigenen Region aus. In Deutschland ist dies bei vielen Automobilherstellern der Fall. Die Zulieferer kommen meist ebenfalls aus Deutschland und produzieren die Teile nahe der Fabriken. Hier bleiben die Transportwege kurz und damit auch die Kosten für die Anlieferung.
Nachteilig sind die hohen Kosten und die geringe Verfügbarkeit der Spezialisten. Außerdem lässt sich nicht jedes Fachwissen und jede Technologie im näheren Umfeld finden.
Hier kann Offshoring eine Lösung sein. Dabei geht es um die Zusammenarbeit mit einem Outsourcing-Provider in weit entfernten Ländern. Typische Ziele dafür sind Indien, Pakistan oder die Philippinen. Dort gibt es gigantische Industriezweige, die sich auf Outsourcing-Dienstleistungen im IT-Bereich für westliche Unternehmen spezialisiert haben. So wird beispielsweise ein indischer Programmierer damit beauftragt, eine App oder Anwendung für ein deutsches Unternehmen zu erstellen.
Der größte Vorteil sind niedrige Kosten. Das Lohnniveau liegt deutlich unter dem in Mitteleuropa. Zusätzlich sprechen die Offshore-Spezialisten Englisch und können somit die Kommunikation stark vereinfachen. Mittlerweile haben die Universitäten in diesen Ländern einen guten Stand erreicht, womit die Ausbildung der Fachkräfte auf ähnlichem Niveau wie in Mitteleuropa ist.
Nearshoring beschreibt hingegen die Auslagerung an externe Dienstleister in das nahe gelegene Ausland. Typische Destinationen sind hier Polen, die Ukraine oder Ungarn. Damit werden die Vorteile der beiden zuvor genannten Optionen kombiniert. Das Gehaltsniveau liegt deutlich unter dem in Mitteleuropa, die Zeitunterschiede sind fast nicht spürbar und betragen oft nur 1-2 Stunden. Das erleichtert die Kommunikation, genauso wie der Fakt, dass die Menschen sehr gut Englisch sprechen. Auch die Ausbildung ist stark an westliche Systeme angelehnt und auf einem sehr guten Niveau.
Der größte Vorteil im Vergleich zu Outsourcing Offshoring ist allerdings die hohe Sicherheit in Bezug auf Daten und Informationen. In der EU herrschen strenge Gesetze dazu. Beim Nearshore Outsourcing können diese in der Regel leicht umgesetzt und eingehalten werden.
Mobilunity bringt Ihr Business voran
Vielleicht denken Sie jetzt auch darüber nach, Ihr nächstes Softwareprojekt an einen externen Dienstleister auszulagern. So lässt sich die App nicht nur günstiger erstellen, sondern Sie können sich auch auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Wie das genau funktioniert und warum Mobilunity der richtige Partner sein, kann erfahren Sie im Folgenden.
Nachdem Sie eine Anfrage an unseren Kundenservice mit der Projektbeschreibung gesendet haben, erhalten Sie nach ungefähr zwei Wochen einen ersten Vorschlag mit einem Team. Dabei können wir auf einen großen Talentpool zurückgreifen und somit die besten Spezialisten auswählen. Das verbessert nicht nur die Produktqualität, sondern sorgt auch für eine kürzere Umlaufzeit sowie geringere Kosten.
Aufgrund unserer optimierten Prozesse und Kommunikationswege können Sie effizient mit Ihrem neuen Team zusammenarbeiten. Der Vorteil von Outstaffing ist, dass die Mitarbeiter nur für Sie und unter Ihrer direkten Leitung arbeiten. Damit gibt es keine Ablenkung und alle Aufgaben werden zufriedenstellend ausgeführt.
Unser Büro und unsere Mitarbeiter befinden sich in der Ukraine. Da die agile Softwareentwicklung eine enge Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern voraussetzt sind die kulturellen Unterschiede nicht zu vernachlässigen, wenn Sie Arbeiten outsourcen möchten. Die Ukraine ist kulturell (und geografisch) im Vergleich zu Indien dicht an Europa. Unsere Experten sprechen in jedem Fall sehr gutes Englisch, manchmal sogar Deutsch. Außerdem ist die Arbeitsweise eher europäisch, das heißt ordentlich, pünktlich und zuverlässig.
Seit einigen Jahren rückt das Thema Datenschutz immer mehr in den Fokus. Wenn Sie Arbeitsbereiche an externe Firmen abgeben, dann müssen dabei besondere Maßnahmen beachtet werden. Bei Offshoring in andere Länder besteht immer die Gefahr einer Datenpanne. Da die Ukraine strenge Vorschriften bezüglich des Datenschutzes hat, implementiert auch Mobilunity diverse Mechanismen um Kundendaten zu schützen. Darüber hinaus haben wir viel Erfahrung im Umgang mit sensiblen Daten. Dadurch können wir stets die höchste Sicherheit garantieren.
Aus diesen Gründen können wir Unternehmern dabei helfen ihr Geschäft besser zu machen. Durch unsere effiziente Arbeitsweise können wir profitabel Softwareprodukte erzeugen. Mit unseren Mitarbeitern erstellen wir Ihr neues Team. Beginnen Sie noch heute!