IT Nearshoring Ungarn: Vorteile und Nachteile von Outsourcing in Osteuropa
Nearshoring Ungarn, Osteuropa: Überblick
Ungarn liegt mitten in Osteuropa. Umgeben von Österreich, der Ukraine, der Slowakei, Rumänien, Serbien, Kroatien und Slowenien gehört es mit einer Einwohnerzahl von knapp 10 Millionen zu den eher kleineren Ländern. Die Bevölkerungsdichte ist gering, da es flächenmäßig trotzdem sehr groß ist. Das Land ist fast seit den Anfängen Mitglied in der Europäischen Union und genießt dadurch viele Vorteile als Wirtschaftsstandort. Das Wirtschaftswachstum wächst seit Jahren, im Jahr 2018 zum Beispiel um 4,8%. Dabei exportiert Ungarn viele seiner Güter, fast drei Viertel des gesamten Exports fließt in die EU. Doch nicht nur Ungarn profitiert von dieser Mitgliedschaft. Experten erwarten in Ungarn einen großen Wachstumsschub im IT-Sektor, deswegen ausländische Firmen beginnen davon zu profitieren. Ein immer größer werdender Anteil der mitteleuropäischen Länder nutzt Nearshoring Ungarn aus, um die eigenen Kosten niedrig zu halten. Dabei können IT Zentren in Ungarn entstehen oder Mitarbeiter abgeworben werden. Dieser Artikel hält alle Infos bereit, damit auch Sie von Nearshoring Hungary profitieren können.
Ist IT Nearshoring Ungarn die Lösung? Vorteile und Nachteile
In Europa stehen immer mehr Unternehmen vor Problemen bei der Rekrutierung von IT-Spezialisten. Diese sind entweder nicht auf dem Markt verfügbar, kosten viel Geld, erfüllen nicht alle Anforderungen oder zeigen nicht die nötige Motivation für perfekte Ergebnisse. Deshalb greifen Unternehmen auf Nearshore IT Outsourcing in Ungarn zurück. Dafür werden einzelne Aufgaben, Projekte oder ganze Abteilungen an externe Dienstleister ausgelagert. Diese programmieren zum Beispiel eine App und übersenden nach der Fertigstellung nur eine Rechnung an den Auftraggeber. Dieser kann sich somit auf sein Kerngeschäft konzentrieren und spart dabei noch finanzielle Mittel ein. Dabei sind die Länder in Osteuropa ein wichtiger Kooperationspartner, wodurch Nearshoring Ungarn einige Vorteile gegenüber Offshoring-Lokationen wie Indien oder Pakistan aufweisen.
Länder wie Rumänien, die Ukraine oder Nearshoring Hungary können im Gegensatz zu Deutschland mit sehr geringen Kosten für IT-Mitarbeiter aufwarten. Trotzdem gleichen sie die Nachteile von Offshoring leicht aus. So sind diese Länder geografisch näher an Europa und auch kulturell eher mit mitteleuropäischen Menschen verwandt. Damit können die Teams besser miteinander arbeiten, da Hindernisse in der Kommunikation und bei Absprachen von Anfang an umgangen werden. Bei einem IT Nearshore Partner aus Ungarn oder der Ukraine ist meist auch das Englisch der Mitarbeiter besser und der Bildungsstand höher. Neben organisatorischen Vorteilen spielen die Kosten der Auftraggeber eine wichtige Rolle. Deshalb gibt es hier eine kleine Übersicht.
Ein Softwareentwickler in Ungarn verdient beispielsweise knapp 23.000 USD im Jahr, was deutlich niedriger ist als in Deutschland. In der Ukraine sind es 24.000 USD und in Rumänien sogar nur 20.000 USD im Jahr. Diese geringen Gehälter resultieren aus den ebenfalls niedrigeren Lebenshaltungskosten. IT Nearshoring Kroatien oder Ungarn Nearshoring kann also eine interessante Option für alle Unternehmer sein.
Ist Nearshoring Hungary die beste Möglichkeit?
IT-Zenten in Ungarn oder IT Nearshoring Rumänien können viele Vorteile für deutsche und mitteleuropäische Firmen bieten. Doch nur die Ukraine vereint alle Vorteile aus Preis und Leistung. Hier gibt es im Gegensatz zu Ungarn genügend IT-Fachkräfte, welche einen guten Bildungsstand aufweisen. Die Kosten sind zwar geringfügig höher, doch der richtige Partner mit einem großen Talentpool kann diese durch optimierte Prozesse ausgleichen. Unser Ziel bei Mobilunity ist der höchstmögliche Mehrwert für unsere Kunden. Dafür setzen wir nur die besten Mitarbeiter ein und können deshalb einen großen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern erreichen. Dies führt zu schnelleren Ergebnissen mit einer höheren Qualität kombiniert mit weniger Arbeit und Aufwand für unsere Auftraggeber.